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Обновить профиль сейчасМузыка: | Ich glaube und bekenne, dass ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseins; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetze zu gehorchen hat; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass dieser Gifttropfen in dem Blut eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und untergraben wird; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass man die Ehre nur einmal verlieren kann; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass die Ehre der Regierung eins ist mit der Ehre des Volkes und das einzige Palladium seines Wohles; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich erkläre und beteure der Welt und Nachwelt, dass ich die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen können, dass ich die wildeste Verzweiflung für weiser halten würde, wenn es uns durchaus versagt wäre, mit Mut, d. h. mit ruhigem aber festem Entschluss und klarem Bewusstsein der Gefahr zu begegnen; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass ich die warnenden Begebenheiten alter und neuer Zeit, die weisen Lehren ganzer Jahrhunderte, die edlen Beispiele berühmter Völker nicht in dem Taumel der Angst unserer Tage vergesse und die Weltgeschichte hingebe für das Blatt einer lügenhaften Zeitung; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dass ich mich rein fühle von jeder Selbstsucht, dass ich jeden Gedanken und jedes Gefühl in mir vor allen meinen Mitbürgern mit offener Stirne bekennen darf, dass ich mich nur zu glücklich fühlen würde, einst in dem herrlichen Kampfe um Freiheit und Würde des Vaterlandes einen glorreichen Untergang zu finden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verdient dieser Glaube in mir und in den mir Gleichgesinnten die Verachtung und den Hohn unserer Mitbürger? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Nachwelt entscheide hierüber! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auf dem heiligen Altar der Geschichte lege ich dieses leichte Blatt nieder, in dem festen Vertrauen, dass, wenn der Sturm der Zeit es hinweggeweht, einst ein würdiger Priester dieses Tempels es sorgfältig aufheben und in das Jahrbuch des vielbewegten Völkerlebens einheften werde. Dann wird die Nachwelt richten und von dem Verdammungsurteil die ausnehmen, welche dem Strome der Verderbtheit mutig entgegengerungen und das Gefühl der Pflicht treu wie einen Gott im Busen bewahrt haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frei nach Carl von Clausewitz: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bekenntnisse von 1812 umgestaltet auf 2016 . . . . . . . . . . . . . http://gutenberg.spiegel.de/buch/kleine-schriften-4071/17 |
Фильмы: | скрыто или нет данных |
ТВ передачи: | скрыто или нет данных |
Игры: | скрыто или нет данных |
Книги: | скрыто или нет данных |
Интересы: | An das politische Glaubenssystem schließt sich persönlicher Hass, Neid und Verfolgungssucht mit Leichtigkeit an, und die, welche schamlos genug sind, das System der Feigheit öffentlich zu bekennen und die verpesteten Grundsätze desselben täglich zu predigen, konnten sich wohl nicht schämen, das persönliche Verdienst, das Herz und den Charakter derer anzutasten, deren politischen Grundsätzen sie höchstens das Recht hatten, den Krieg zu erklären. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Doch wenden wir den Blick hinweg von diesen traurigen Zeichen der Verderbtheit, die wie Geschwüre äußere Zeichen einer tiefen Krankheit sind, von der das Ganze nur allzu leicht untergraben, vergiftet und aufgelöst werden kann. Alle diejenigen, welche nicht durch die Verderbtheit ihres Herzens und ihrer Grundsätze zu einem solchen Bekenntnisse der Furcht und der Mutlosigkeit gekommen sind, wie es an der Tagesordnung ist, sind nicht auf immer verloren, sondern könnten und würden sich zu einem besseren Dasein erheben, wenn ihnen dazu die Hand gereicht würde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Man kann es bei aller Anhänglichkeit an die Regierung sich nicht verhehlen, dass vorzüglich der Mangel an Vertrauen zu ihr die Quelle der allgemeinen Mutlosigkeit ist. Ebenso wenig Vertrauen hat die Regierung gegen die Bevölkerung, ja sogar gegen sich selbst. Dieser gänzliche Mangel an Vertrauen auf sich und andere ist die allgemeine Ursache unserer öffentlichen Meinung; das beständige Einwirken der Weichlinge, Lasterhaften und Pflichtvergessenen auf diese Meinung ist die Ursache der öffentlichen Meinung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Von dieser Meinung und Stimmung, womit man sich bei uns schmückt, als sei sie aus dem reinen Gefühle für das Wohl aller entsprungen oder eins mit demselben, sage ich mich feierlich los; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ich sage mich los: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der leichtsinnigen Hoffnung einer Errettung durch die Hand des Zufalls; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der dumpfen Erwartung der Zukunft, die ein stumpfer Sinn nicht erkennen will; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der kindischen Hoffnung, den Zorn der Handpuppenspieler, Antifaschisten oder Islamisten durch freiwillige Entwaffnung zu beschwören, durch niedrige Untertänigkeit und Schmeichelei sein Vertrauen zu gewinnen; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der falschen Resignation eines unterdrückten Geistesvermögens; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von dem unvernünftigen Misstrauen in die uns gegebenen Kräfte; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der sündhaften Vergessenheit aller Pflichten für das allgemeine Beste; . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von der schamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates und Volkes, aller persönlichen und Menschenwürde. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
О себе: | скрыто или нет данных |
Деятельность: | Bekenntnis: ................................................................................ Es ist nicht meine Absicht, hier ein vollständiges Bild von der öffentlichen Meinung und Stimmung in in unserem Land zu entwerfen; es fehlt mir dazu selbst an Erfahrung, weil ich hauptsächlich nur meine Heimatstadt kenne; allein, indem ich mich von einer öffentlichen Meinung feierlich lossage, die mich umgibt, bin ich genötigt, sie in ihren Hauptzügen flüchtig zu berühren. Die Meinung, dass man der NWO oder dem Islam widerstehen könne, ist unter uns fast gänzlich verschwunden. Man glaubt also an die Notwendigkeit einer Allianz ohne Bedingungen, einer Unterwerfung auf Gnade und Ungnade, endlich einer Entsagung auf den Vorzug einer eigenen souveränen Politik. Man gibt diese Gradation der Übel mit Achselzucken zu und errötet höchstens, indem man die Augen niederschlägt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dies ist die allgemeine Stimmung. Einzelne zeichnen sich noch durch die Frechheit aus, mit der sie auf die Sicherheit und den ruhigen Genuss des Konsums pochen; auf die Notwendigkeit, diesem alles zu opfern, auch die Rechte, auch die Ehre, auch die Sicherheit und Freiheit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dies ist die öffentliche Meinung mit wenig Ausnahmen. Die Art, sie zu bekennen, ihr nachzuleben, unterscheidet die verschiedenen Parteien und Gruppierungen und in diesen die Individuen. Die sogenannten Intellektuellen sind die Verderbteren; Politiker und Journalisten die Verderbtesten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sie wünschen nicht bloß, wie die anderen, Ruhe und Sicherheit, sie sind nicht bloß des Gedankens entwöhnt, unter Gefahren ihre Pflicht zu erfüllen, sondern sie verfolgen auch jeden mit unversöhnlichem Hasse, der nicht verzweifelt. Denn was ist es anders als verzweifeln, wenn man unseren Zustand und einen viel Schlimmeren, welcher folgen wird, jedem Widerstande vorzieht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer also nicht verzweifelt an der Erhaltung des Staates auf dem Wege der Pflicht und der Ehre, wer nicht glaubt, dass nur die bedingungsloseste, schändlichste Unterwerfung Pflicht sei, und dass es der Ehre nicht bedürfe, der ist ein Staatsverräter, der darf sicher sein, von jenen pflichtvergessenen Gutmenschen gehasst, verfolgt, vor dem Publikum verleumdet, angeklagt und verraten zu werden. So sind die wahren Patrioten, die allein es mit dem Land und Europa redlich und gut meinen, in die Acht der öffentlichen Meinung getan und von dem Aberwitze und der Bosheit eigennütziger Weichlinge und Nichtswürdiger als gegen den Staat gerichtete faschistische Ideologen angeklagt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wer hat nicht von dem bis ins Lächerliche geführten Kampf gegen rechts gehört? Diejenigen, welche als seine tätigsten Anhänger angeklagt werden, wissen kaum, ob und wie diese Gesellschaft vorhanden ist. Die frechsten Lügen gehören dazu, um dieses Hirngespinst, womit man die Einwohner des Landes unaufhörlich schrecken will, wie das Gespenst eines Geisterbeschwörers in Rauchgestalt erscheinen zu lassen. Aber wenn es darauf ankommt, ein furchtsames Publikum in Schrecken zu setzen, so ist eine solche Täuschung hinreichend. . . . . . . . . . . . . |
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